
Hi, ich bin Anke…
… eine kreative Forscherin und Geschichtenerzählerin
In meinem Leben habe ich mich verpflichtet, kreativ zu sein - egal auf welche Art und Weise. Um meine Geschichten zu erzählen und Gedanken zu teilen, nutze ich diverse Medien. Egal ob Schreiben, Malen, Mixed Media, Art Journaling oder Bewegung. Ich vesuche dabei immer meiner Intuition zu folgen.
Es gab eine Zeit, da hatte ich viele kreative Träume. Ich wollte Bücher illustrieren - am liebsten meine eigenen Fantasiegeschichten. Ich zeichnete und schrieb eigentlich die ganze Zeit, doch auch wenn meine Eltern mich immer unterstützten, wurden andere Stimmen laut, die mir weismachten, ich könne nicht beides machen, wenn ich richtig gut werden wolle. Und wo wir schon einmal dabei sind, sollte ich doch bitte etwas Ordentliches mit meinem Leben anfangen.
Ich ließ mich also nicht nur durch andere verunsichern, sondern auch von dem Gedanken mich entscheiden zu müssen. Irgendwann hörte ich erst auf zu zeichnen und dann zu schreiben, endete in einem Großraumbüro, wo meine kreative Ader noch mehr abstumpfte. Irgendwann bat meine kreative Seele meinen Körper, um Hilfe zu rufen. Ich hatte mit Angstattacken und Magenproblemen zu kämpfen. Erst als ich mich irgendwann nur noch auf Arbeit zwingen musste, begann ich mein Leben zu ändern, auf Regeln zu pfeifen und kreativ mein Ding zu machen, denn ich bin mein eigener Lebensstil. Der Drang meinem kreativen Weg zu folgen, war präsenter denn je und in dem ich auch die Beziehung zu mir änderte, kehrte auch die Energie und der Mut zurück, dieses Lebensprojekt anzugehen. Doch wie sieht dieser kreative Weg eigentlich aus?
Ich bin kein Coach oder
Mental-Trainerin…
…zumindest habe ich das nicht gelernt, aber ich habe als Persönlichkeitstyp INFJ feine Antennen und in meinen fast 38 Jahren schon einige Erfahrungen gemacht. Ich lebe zurzeit alleine mit meiner Kreativität in meinem Wohnatelier in der schönen Saalestadt Halle. Wenn ich mal keinen Pinsel in der Hand halte oder Wörter für meine Geschichten tippe, bin ich draußen in der Natur, verbringe Zeit mit Familie und Freunden oder mache Sport, Yoga sowie Qigong. Ich bin gelernte Mediengestalterin und habe Germanistik, Kunstgeschichte sowie Denkmalpflege studiert.
Doch das alles ist nur die Spitze des Eisberges. Ich lerne sehr gerne und probiere neue Dinge, lasse mich von Impulsen meinen kreativen Lebenweg entlangführen, dachte immer ich müsse bedeutende Dinge in meinem Leben machen, die ganze Welt verändern und supertolle Projekte verwirklichen. Ideen habe ich immer viele, aber nur die wenigsten erblicken wirklich das Licht der Welt. Warum? Weil es sich nicht nach mir anfühlt. Ich bin nicht sehr gerne das Zentrum der Aufmerksamkeit und stehe auch mit Social Media auf Kriegsfuß, weil es mich stresst, mich nach irgendwelchen Algorythmen und KI’s zu richten, die meinen uns Menschen und vor allem kreative Köpfe verstehen zu können. Ich fühlte mich lange schlecht, weil ich die Dinge nicht so wie andere anging. Aber nun ist das okay, jetzt bin ich auf meinem eigenen Weg.
Ich möchte mein Leben damit verbringen, einfach kreativ zu sein, zu erforschen, wie alles in der Welt und im Universum zusammenhängt, was Kreativität, Bewegung und Spiritualität mit mir sowie meiner kreativen Ader und Inspiration machen. Ich bin eine kreative Forscherin und werde mich auch dementsprechend ausdrücken. Ich denke darin liegt der Sinn meines Lebens, mich und meine Kreativität zu erforschen … und andere daran teilhaben zu lassen… zu inspirieren und zu ermutigen auch ihrem Leben etwas mehr Kreativität zurückzugeben. Das ist ein lebenslanger Prozess. Doch am Ende meines Lebens möchte ich zurückblicken können und mit einem Lächeln auf mein Schaffen und meine Forschungssammlung schauen.
Und zumindest jetzt im Moment fühlt
sich das gut an.