20 positive Affirmationen für ein kreatives Leben

Mal Hand aufs Herz! Wie oft wollen wir von anderen hören: “Das hast du gut gemacht” oder “Du bist toll”? Nicht wenige von uns erhoffen sich einen positiven Zuspruch von den Mitmenschen, eine Bestätigung, dass wir gut sind, so wie wir sind und unsere Ansichten sowie Projekte Anklang finden. Gerade in dieser Medien dominierten Gesellschaft wird darauf Wert gelegt. Es ist schnell mal ein “Daumen nach oben” (oder nach unten) verteilt, ohne sich wirklich intensiver mit den Dingen hinter den Kulissen zu beschäftigen oder den Menschen dahinter zu sehen. Da kommt schnell die Frage auf: Wer da draußen meint es eigentlich ernst mit uns und unserer kreativen Arbeit? Viele von uns wünschen sich eine positive Bestätigung von anderen und bedenken dabei nicht, dass es an erster Stelle wir selbst sind, die sich wertschätzen müssen.

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Aus dem Schreibleben: Fanfiktion vs. Original Story

Der Weg einer Autorin ist sehr lang und nicht immer einfach. Umso schöner finde ich, wenn wir in der Community unsere Erfahrungen teilen können. Ich habe zwar immer mal überlegt, wo ich da anfange, denn ich habe selbst schon einige Steine aus meinem kreativen Weg geschleppt, doch einen richtigen Ansatz hatte ich nicht. Ich bin viel zu begeisterungsfähig, um mich strickt auf etwas festzulegen. Eine Hilfe waren die Impulse, die aus der Schreibcommunity kamen. Die liebe Miriam hat auf ihrem Instagramkanal im Rahmen der #writers_journey ein paar Themen für den Oktober vorgeschlagen, zu denen wir uns schreibtechnisch äußern und unsere Erfahrungen teilen können. Eines davon ein häufiger Diskussionsgegenstand: Fanfiktion vs. Original Story. Fanfiktions sind von den Fans erdachte Geschichten zu einem Originalwerk. Darin werden Handlungsstränge ergänzt oder verändert, Charaktere dazugedichtet oder weggelassen, sowie Plotlöcher gestopft. 
Es ist eine Thematik, die mir sehr am Herzen liegt, denn ich habe sehr viel Zeit und Arbeit in meine eigenen Fanfiktions gesteckt. Diesbezüglich habe ich eine starke Meinung und wäre bestimmt nicht die Autorin, die ich heute bin, hätte ich nicht die letzten vier Jahre mit Fanfiktion schreiben verbracht. Doch lest selbst, was ich über das Thema denke.

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Der kreative innere Kompass

Das Leben verändert sich ständig. Interessen verschieben sich, Träume und Visionen formen sich neu. Der Weg zu deinem wahren Selbst ist niemals konstant und kann auch oftmals beschwerlich sein. Deswegen ist es gut, wenn es Dinge gibt, die dir dabei helfen, auf Kurs zu bleiben. Höre auf deinen inneren Kompass. Er wird dich leiten und dir einen Weg aufzeigen, ohne, dass du dich in die Träume und Leben anderer zwängen musst.

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Wenn deine (verbale) Kommunikationsfähigkeit gestört ist, nutze eine andere

Wenn die äußere körperliche Stimme beeinträchtigt ist, lass deine innere Stimme sprechen!
Ich habe selbst in meinem Leben erfahren dürfen, wie wichtig das ist und dass wir alle darauf achten sollten. Meine verbale Kommunikation ist gestört und es braucht ein (kreatives) Leben, um mich nicht nur auf diese Störung zu reduzieren. Stottern ist für Betroffene wie mich wie ein Eisberg.

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