Ich bin mehr als man sieht

Ich bin mehr als man sieht und ich wachse in meine Richtung. Aber wer bin ich eigentlich und wohin möchte ich wachsen? Diese Fragen sind meistens nicht so leicht zu beantworten, doch es gibt ein paar kreative Hilfsmittel, wie das Art Journaling, die den inneren Kompass neu ausrichten und den Selbstwert pflegen können.
Papier urteilt nicht. Du kannst ganz frei sein. Du musst es nicht mal jemandem zeigen. Wie geschriebenes Tagebuch, kann auch Art Journaling eine ganz private und persönliche Praxis sein. Denn am Ende geht es doch darum, mich in meiner Kunst wiederzufinden und nicht das, was andere von mir vielleicht erwarten.

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20 positive Affirmationen für ein kreatives Leben

Mal Hand aufs Herz! Wie oft wollen wir von anderen hören: “Das hast du gut gemacht” oder “Du bist toll”? Nicht wenige von uns erhoffen sich einen positiven Zuspruch von den Mitmenschen, eine Bestätigung, dass wir gut sind, so wie wir sind und unsere Ansichten sowie Projekte Anklang finden. Gerade in dieser Medien dominierten Gesellschaft wird darauf Wert gelegt. Es ist schnell mal ein “Daumen nach oben” (oder nach unten) verteilt, ohne sich wirklich intensiver mit den Dingen hinter den Kulissen zu beschäftigen oder den Menschen dahinter zu sehen. Da kommt schnell die Frage auf: Wer da draußen meint es eigentlich ernst mit uns und unserer kreativen Arbeit? Viele von uns wünschen sich eine positive Bestätigung von anderen und bedenken dabei nicht, dass es an erster Stelle wir selbst sind, die sich wertschätzen müssen.

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Leben zwischen Farbe und Wort - intuitiv kreativ mit Mixed Media

Ich seufze frustriert. “Eigentlich heißt es: Egal, welches Ziel du hast - wichtig ist die Entscheidung loszugehen … und eigentlich dachte ich, ich bin auf dem Weg. Mich zu finden, mehr Anki zu sein und mich authentisch auszudrücken. Aber irgendwie…”
“Ich weiß nicht, was ich will. Wer bin ich überhaupt?”, tönt es immerzu in meinem Kopf.
“Aber ich weiß es, höre mir doch bitte mal zu!”, klingt die leise Stimme meiner Intuition. “Wenn du weniger nach außen schaust, sondern nach innen, wirst du es erkennen. Ich helfe dir dabei.”
Im Kopf ein zweifelndes Grummeln. “Und was willst du finden? Glaubst du, die anderen wird es interessieren? Und was ist, wenn du aus dem Rahmen fällst? Die Menschen haben Angst vor dem Anderssein.”
“Mich interessiert es. Das ist schon einer”, protestiert die Intuition. “Und mal unter uns: Die Welt braucht das Licht der Freigeister, authentische Seelen, die für mehr Farbe und Freude sorgen.”
“Aber wir sind nicht intuitiv - weder beim Malen noch beim Schreiben. Wir sind Kontrollfreaks und zu perfektionistisch”, versucht der Kopf, sich rauszureden. “Damit hat man keinen Erfolg.”
Die Intuition lacht. “Erfolg liegt immer noch im Auge des Betrachters. Das redest du dir alles ein. Es gibt so viel zwischen Farbe und Wort zu entdecken, aber das findest du nur, wenn du loslässt und deiner inneren Stimme folgst.”
“Na macht mal. Ich kehre anschließend die Scherben auf”, murrt mein Kopf.
Die Intuition lächelt beschwichtigend. “Das wirst du schon nicht. Vertraue mir und auf das, was dich glücklich macht, denn das weißt nur du selbst und niemand da draußen.”

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